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Termine
Dez 14
Tagesfahrt Klassen 7 MünsterDez 17
Weihnachtsmarkt TwistDez 27 14:00 21:00
Blutspende
23. Juni 2023
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Es gab am 06.12. viele tolle Beiträge für die Nikoläuse. Von musikalische Beiträgen (Gesang, Instrumente) über selbst geschriebene Gedichte und kleine Theaterstücke bis zu Tänzen und toller Deko und Selbstgebackenem war alles dabei.




Die Schokonikoläuse wurden vom Förderverein gesponsert.
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„Hölle im Moor“ – Verfolgung und Gewalt in den Emslandlagern 1933-45
Am Freitag besuchten die 10. Klassen der Oberschule Twist zusammen mit ihren Klassen-bzw. Fachlehrerinnen Frau Osseforth und Frau Bloem die Gedenkstätte in Esterwegen. Aus dem Unterricht heraus zum Thema Nationalsozialismus entstand die Idee zum Besuch des ehemaligen Strafgefangenenlagers auf dem Hümmling.Das KZ war eines der ersten Lager, das bereits Angang 1933 gegründet wurde und für viele andere als Modell diente.


Ganz an der holländischen Grenze entlang zogen sich die Strafgefangenen -und später die Kriegsgefangenenlager . Jedes Lager war mit einer Zahl ver- sehen – z.B Lager I war Börgermoor, Lager VII Esterwegen, Lager IX Versen. Die Lager dienten vor allem der Kultivierung des Moores. Das Emsland galt damals als Armenhaus Deutschlands. In dem Zusammenhang entstand das bekannte Lied „ Wir sind die Moorsoldaten“, das später verboten wurde.
Der Besuch begann mit einer Führung durch das Außengelände. Viel ist vom ehemaligen Lager nicht mehr zu sehen, außer der Aufteilung in zwei Bereiche: ein großes Arsenal für das Wachpersonal, Sportplatzund Freibad waren allerdings nur auf Bildern erkennbar. Der Bereich der Gefangenen bezog sich auf die einzelnen Baracken, die heutzutage als Baumgruppe kenntlich gemacht werden.Ein Vortrag über weitere Details sowie die Besichtigung eines Modells des Lagers Aschendorfermoor ( von einem ehemalige Häftling aus dem Gedächtnis erstellt ) führte zum letzten Punkt des Besuches, der Auseinandersetzung mit einigen Häftlingen. Die Schüler erhielten Fragebögen und mussten sich anhand dieser Bögen genau mit jeweils einer inhaftierten Person auseinandersetzen. Der bekannteste Insasse war Carl von Ossietzky, Journalist, Schriftsteller und Pazifist. Er wurde bereits 1933 in Schutzhaft genommen und landete in Esterwegen, wo er häufig misshandelt und gefoltert wurde von den Nazis.1936 erhielt er in Abwesenheit den Friedensnobelpreis. Durch die Torturen im Lager erkranke er schwer und starb zwei Jahre später.
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Am 22.11.23 unternahmen unserer 10. Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Osseforth und Frau Bloem eine Fahrt zum Gasometer nach Oberhausen. Der Besuch erwuchs aus dem Erdkundeunterricht zum Thema Klimawandel. Sie besuchten die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“. Die Schüler erlebten eine Reise durch die bewegte Klimageschichte unserer Erde. Es werden beeindruckende Fotografien der Tier- und Pflanzenwelt gezeigt.
Der ökologische Fußabdruck des Menschen bestimmt die Ausstellungsinhalte auf der zweiten Ebene des Gasometers. Die zusammengestellten Bilder und Filmsequenzen zeigen in aller Deutlichkeit die Klimaveränderung durch Waldrodungen, den Raubbau an Tieren, die Vermüllung der Meere und die Folgen der industriellen Landwirtschaft. Die Folgen des Eingriffs des Menschen in das Ökosystem unseres Planeten sind dramatisch. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer wie das Vertical Forest-Gebäude in Mailand.
Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum, der dritten Ebene der Ausstellung, ist eine monumentale 20 m große Skulptur der Erde, auf die neue, hochaufgelöste Satellitenbilder projiziert werden.
Nach diesem beeindruckenden Besuch im Gasometer vergnügten sie die SchülerInnen noch auf dem Weihnachtsmarkt und im Centro Oberhausen.
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SchülerInnen der Oberschule beteiligen sich am Weihnachtskonvoi
Schon zum wiederholten Male engagieren sich SchülerInnen unter der Leitung von Frau Osseforth am Weihnachtspäckenkonvoi. Die Klasse 10 und der Französischkurs der 8. Klasse helfen bei dieser Aktion bedürftigen Kindern in Osteuropa. Die SchülerInnen wählen ihr eigenes gut erhaltenes Spielzeug aus, packen es versehen mit zusätzlichen Hygieneartikeln wie Zahnbürsten, Zahncremes und Duschbad ein und versenden es. Vielen Kindern in Waisenhäusern, Krankenhäusern oder Behinderteneinrichtungen machen sie damit eine große Freude zu Weihnachten.
Dank an Kerstin Osseforth für die Unterstützung des Weihnachtskonvois des RoundTable.
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MinT-Schülerinnen stellen Handyhalterungen im Unternehmen Röchling her und sind zu Besuch auf Baustelle der Firma Knoll GmbH & Co. KG
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Impressionen unserer Ausbildungsplatzbörse
Am 09.11. fand unsere 16. Ausbildungsplatzbörse mit insgesamt 59 Betrieben statt.







Unsere Schüler der 8.-10. Klasse haben sich dabei über unterschiedliche Berufe informiert und sogar den ein oder anderen freien Praktikumsplatz ergattern können
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78 SchülerInnen erreichen das Sportabzeichen.
An der sportfreundlichen Schule Oberschule Twist ist Leichtathletik für die SchülerInnen Teil des Lehrplans. Besonders erfolgreiche SchülerInnen erreichen in dieser Unterrichtseinheit das Deutsche Sportabzeichen. Es gibt vier verschiedene Bereiche (Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer), in denen die Sportler Leistungen erbringen müssen. Im Bereich Ausdauer gibt es den 800m Lauf. Außerdem gibt es die Kategorie Kraft, hier können die SchülerInnen beispielsweise den Standweitsprung oder Kugelstoßen ausführen. Bei der Schnelligkeit laufen die SchülerInnen bis einschließlich 13 Jahre den 50m- Lauf und die älteren SchülerInnen den 100m- Lauf. Als letztes gibt es noch den Bereich Koordination. Weitsprung, Hochsprung oder auch Seilspringen können dazu ausgewählt werden. Für das Sportabzeichen brauchen die Sportler mindestens 4 Punkte, also mindestens einen Punkt aus jedem Bereich, und sie müssen die Schwimmfähigkeit besitzen.
Besonders erfolgreich waren in den letzten Jahren sechs SchülerInnen der Oberschule, die schon zum wiederholten Male das Goldabzeichen erreichten. Aus der neunten Klasse hat Kyaralinn Bernsen schon zum sechsten Mal das Goldabzeichen erreicht, Jannik Klünder aus der zehnten Klasse zum fünften Mal und jeweils zum vierten Mal Gold haben es die SchülerInnen Luis Grönninger, Carla Heine, Twan Helsloot und Ben Rümpker bekommen.
Für das Goldabzeichen sind beispielsweise Leistungen zu erbringen wie unter 2:50 Minuten laufen beim 800m- Lauf bei den Jungen unter 15. Die 16–17-jährigen Mädchen müssen beim Hochsprung über 1,25 m springen oder die 12–13-jährigen Jungen müssen die 50m unter 8,1 Sekunden laufen.
Die Oberschule Twist gratuliert den hervorragenden Sportlern recht herzlich zu ihren Sportabzeichen.
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Busfahrtraining an der OBS-Twist
Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 der Oberschule Twist konnten am 10.10.2023 am Busfahrtraining des Busbetriebes Levelink teilnehmen.
Hier lernten die Schüler, wie sie sich außerhalb und innerhalb eines Busses richtig verhalten müssen, sodass die Sicherheit aller Beteiligten immer gewährleistet werden kann. Dazu gehört u.a. das richtige Verhalten an der Bushaltestelle, das richtige Einsteigen in den Bus und auch das Verhalten im Bus wurde thematisiert.
Wie gefährlich es beispielsweise ist, wenn Schülerinnen und Schüler drängeln oder der Bus heranfährt, macht deutlich, wie wichtig es ist, die Kinder für die Gefahren im Busverkehr zu sensibilisieren.

Die Schüler konnten viele Fragen stellen, durften selbst einmal Busfahrer spielen und zum Schluss wurde sogar eine Notbremsung durchgeführt.
An der OBS-Twist gehört das Busfahrtraining zum Standardprogramm, denn gerade zu Beginn der fünften Klasse werden aus Grundschülern mit kurzen Schulwegen neue Fahrschüler bei Bus und Bahn.
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Das Jugendbuch „ Die Welle“ als professionelles Theaterstück erleben
Das bekannte Jugendbuch „ Die Welle“ gibt es nicht nur als Verfilmung, sondern auch als professionelles Theaterstück – zu sehen im Theater Obergrafschaft in Schüttorf!
Am 3.11.2023 besuchten die 9.und 10. Klassen der Oberschule Twist mit ihren Deutschlehrern Herrn Luttermann, Frau Oldiges sowie Frau Bloem das von der Freilichtbühne Bentheim angebotene
Stück „ Die Welle“. Abends um 17.30 Uhr ging es los mit zwei Bussen zum Theater in Schüttorf, wo speziell für Schülergruppen eine Aufführung stattfand.


Inszeniert und gespielt wurde das Stück von der Jugendgruppe der Freilichtbühne. Es handelte sich dabei um Schüler/innen im Alter von 13 – 20 Jahren.Sehr gut gelang den jugendlichen Schauspielern das darzustellen, worum es eigentlich geht in dem Buch, nämlich um die Frage, wie es zur Zeit des Nationalsozialismus überhaupt möglich war, das deutsche Volk so zu manipulieren. In dem vorgeführten Experiment gelang es dem Lehrer Ross sehr schnell, auch seine Klasse entsprechend zu beeinflussen, indem er die Welle als gemeinsames Symbol einführte. Diese ging sogar soweit, dass es zur Ausgrenzung kam und man seine eigene Meinung nicht mehr mitteilen durfte.
Jetzt beendete Mr. Ross das Experiment. Er führte seinen Schülern vor Augen, w e r sie tatsächlich manipuliert hatte, indem er ein großes Bild von Adolf Hitler zeigte. Die Betroffenheit der Schauspieler, aber auch der Zuschauer war zu spüren.
Insgesamt gesehen ein gelungener Theaterabend!
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Alles hat seine Zeit — Verabschiedung unserer Schulleiterin Roswitha Rengers
Eine Ära geht zu Ende: Nun war es an der Zeit, feierlich Abschied zu nehmen! Nach fast 10 Jahren als Schulleiterin der Oberschule Twist – Schule am See – wurde Roswitha Rengers in den Ruhestand verabschiedet.
Nach knapp 30 Dienstjahren in Twist an der Oberschule hat die Pädagogin nicht nur viele Schüler*innen durch die Schuljahre begleitet, sondern auch Lehreranwärtern bei den ersten Schritten in den Schuldienst mit Rat und Tat zur Seite gestanden, und sie hatte immer ein offenes Ohr für die Kolleg*innen.
Ein fröhliches und emotionales Programm bereitete ihr, begleitet von ihrer Familie und vielen Gästen, einen würdigen Abschied. Heinz Bentlage, der Konrektor der Schule und langjähriger Kollege, erzählte in seiner Rede von gemeinsam verbrachten Dienstjahren. Das Ziel ist es immer gewesen, die Schüler mit dem Rüstzeug fürs Leben auszustatten, dabei haben alle gemeinsam in dieselbe Richtung geschaut.


In seiner Ansprache ging er auch auf verschiedene Aktivitäten der Lehrerin ein und verwies dabei – neben ihrer pädagogischen Unterrichtstätigkeit – unter anderem auf den Snoopy Shop, eine Schülerfirma, die Frau Rengers sehr am Herzen lag, sowie die Erfolge bei Wettbewerben im naturwissenschaftlichen Bereich oder die Schulreitwettbewerbe.

Die Bürgermeisterin der Gemeinde Twist, Frau Petra Lübbers, sprach in der Rolle als Gastgeberin über den beruflichen Werdegang der neuen Pensionärin: 10 Jahre Lehrerin, 10 Jahre Konrektorin, 10 Jahre Schulleiterin. Frau Rengers sei bekannt für ihre Beharrlichkeit, Tatkraft und großes Engagement. Sie sei mit „Leib und Seele Lehrkraft“ gewesen. In diesem Zusammenhang nannte die Kommunalpolitikerin auch bauliche Maßnahmen, die in die Amtszeit fielen, wie den Anbau der Räume für die Ganztagsschule und die Sanierung der vier naturwissenschaftlichen Räume. Besondere Auszeichnungen wie „Startklar für den Beruf“, „Sterne“ beim im Schulprogramm verankerten Projekt „Gesund leben lernen“ oder die Zertifizierung zur „Naturpark Moor Schule“ seien weitere Verdienste von Frau Rengers.
„Keine Schuld ist dringender, als die „Danke“ zu sagen!“ So leitete Herr Heinemann vom regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) seine Dankesrede ein. Herr Heinemann würdigte ebenfalls die langjährige Arbeit an der Schule am See in Twist. In ihrer ruhigen, besonnen und beharrlichen Art hatte sie immer das Wohl der Schüler*innen im Blick und bei nötigen Diensttelefonaten mit dem Dezernenten wurde schon häufig eine mögliche Lösung vorgebracht. Die „Eigenverantverantwortliche Schule“, die neue Schulform der Oberschule 2012, welche die Schulzweige der Hauptschule und Realschule ablöste, die Ganztagsschule und die notwendige stetige Qualitätsentwicklung waren einige Meilensteine ihrer Laufbahn.


Auch die Elternvorsitzende Chantal Overdijk – Wielandt und die Vorsitzende des Fördervereins Frau Andrea Brand bedankten sich in ihren Reden für die gute lange Zusammenarbeit. „Unter den Fittichen“ von Frau Rengers konnten sie viele Projekte vollenden. Weiterhin Kraft, aber auch Entspannung wünschten sie Frau Rengers in ihrem Ruhestand. Sie unterstrichen den historischen Tag der Verabschiedung. Viele Schüler*innen hätten dank ihrer Arbeit gute Erinnerungen an die Schule.
Nach den guten Wünschen seitens der Eltern- und Fördervereinsvertreter hob Frau Rosken als Personalratsvertreterin die angenehmen Seiten als „Chefin“ hervor. Stellvertretend überreichte sie ein von allen Beschäftigten der Oberschule Twist angefertigtes Mosaikbild aus selbstgemachten Tonfliesen.
Frau Rengers habe viel Neues eingeführt wie zuletzt die Tablett – Klassen oder Lehrerklassenräume. Sie verwies auch auf eine kürzlich stattgefundene DLRG – Schwimmfortbildung, nach der viele jüngere Kolleg*innen deutliche Ermüdungserscheinungen zeigten, die engagierte Schulleiterin aber noch dazu motivierte, irgendwo einzukehren und gemütlich den Abend ausklingen zu lassen. Dies sei ein gutes Beispiel für die lebensfrohe, gesellige Schulleiterin.




Die Schülersprecherin Jana Wilmes brachte es dann in ihrer Rede auf den Punkt: „Sie haben sich stets Zeit für uns Schüler genommen. Auch waren die Schülerfirmen Ihnen ein besonderes Anliegen!“. Dafür dankten ihr – stellvertretend für die gesamte Schülerschaft – alle Klassensprecher*innen und überreichten ihr kleine Geschenke mit individuellen Grüßen der Klassen wie eine Quietsche – Ente, einen Apfel, einen Löwen, einen Globus oder ein Blumenbouquet für ihr gemütliches Zuhause und wünschten viele gute Erinnerungen an die Schule.
Roswitha Rengers gewährte abschließend noch einen Einblick in die Erfahrungen des Kollegiums. Sie erinnerte an die Anfangszeit am Schulzentrum Twist und die Entwicklung zur Oberschule Twist – Schule am See. Gemeinsam wurde mit den Kolleg*innen Unterricht vor- und nachbereitet und als Team gearbeitet.
Sie sei „von Anfang an mit Freude in die Schule gegangen“, so Frau Rengers.
Meilensteine ihrer Zeit in Twist waren die Einführung der Ganztagsschule und der Oberschule. „Ich hatte das Glück an dieser Schule arbeiten zu dürfen und bin stolz darauf, vieles gemeinsam mit dem Kollegium geschafft zu haben. Neben meiner Familie und dem Hof war die Schule mein Leben. Ich werde es vermissen. Es war mir eine Freude.“ Ohne ihr Kollegium und die motivierten Mitarbeiter*innen seien die vielen Projekte nicht möglich gewesen, sagte die Schulleiterin und meinte an diese gerichtet: „Ihr seid ein tolles Team!“ Auch auf die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den umliegenden Betrieben verwies sie. Schule sei auf Unterstützung angewiesen und sollte immer ein Raum für junge Menschen sein, der die Schüler*innen in ihren Talenten stärkt und sie auf ihren angestrebten Beruf optimal vorbereite. Sie könne nun aber mit ruhigem Gewissen ihren weiteren Lebensweg fortführen mit dem Wissen, dass die Schule gut aufgestellt sei für die zukünftigen Herausforderungen.

Ein praktisches, begehrtes Geschenk überreichte Frau Rengers den Schüler*innen zur Verabschiedung. Eine Sitzbank aus Holz solle die Sitzmöglichkeiten in den Pausen verbessern und jederzeit an Frau Rengers erinnern. Gemeinsam mit den Klassensprechern entstand hierauf ein schönes Abschiedsfoto.
Beim anschließenden Imbiss gab es dann noch viele Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
… noch einige Gästebilder
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